Die Nibelungen – Darstellung von Szenen mittels Trickfilm

Die Schüler der Klasse 6a trafen am 6.12.2010 8.00 Uhr in den Räumen des Offenen Kanals ein. Nach einer Vorstellungsrunde mit Konzentrationsübungen ging´s zur Sache.

Mirko Pohl – der Betreuer – stellte am PC die Schritte zur Erstellung eines Trickfilms vor. In den Kurzszenen bewegten sich Stühle mit darauf sitzenden Schülern wie von Geisterhand durch den Raum und Schuhe wirbelten durcheinander.

So wurde die Grundlage eines Trickfilms ins Bewusstsein der Schüler gebracht.

Nach der Bildung von 3 Arbeitsgruppen, versuchte jede Gruppe ein Storybord zu einer bestimmte Szene zu gestalten. Dabei entstanden Bilder und Ablaufpläne, die in den nächsten Tagen mit sehr viel Zeitaufwand umgesetzt werden mussten.

Über 2000 Klicks auf ein „Knöpfchen“ am Notebook waren nötig, um alle Einstellungen aufzunehmen.

Makurath

Unser Praktikum im Offenen Kanal Gera

Wir, die Klasse 6a, trafen uns am 6.12.2010 am Haupteingang des Zabel-Gymnasiums Gera. Von dort aus begaben wir uns mit unserer Klassenlehrerin Frau Arendt-Lotze zum Offenen Kanal Gera, wo wir freundlich von Herrn Pohl in Empfang genommen wurden. Nach einer kurzen Einführung teilte uns Herr Pohl, unser Medienpädagoge, in drei Gruppen ein. Innerhalb der Klasse hatten wir festgelegt, dass wir einige Szenen aus dem höfischen Heldenepos ´´Nibelungensage„ für die filmischen Zwecke nutzen wollten. Leider war nur das Entwickeln eines Trickfilmes möglich und nicht die Verfilmung mit realen Figuren die wir uns eigentlich gewünscht hatten. Jede Gruppe konnte sich ein Szene aus der Nibelungensage aussuchen und später in einem Trickfilm wiedergeben.

Am ersten Tag gestalteten wir ein Storyboard, ein filmisches Konzept, das die einzelnen Textstellen umschreibt.

Am zweiten Tag begannen wir das ganze bildlich mit Requisiten um zu setzen. Dies war eine sehr zeitaufwendige Arbeit, die über zwei Tage andauerte.

Am vierten und letzten Tag konnten wir endlich mit den Aufnahmen für den Trickfilm beginnen, dazu zählen die Ton-und Filmaufnahmen.

Fazit: Jeden Tag wurden kleine Ziele gesetzt und als krönenden Abschluss der Woche konnte jede Gruppe hoffentlich ihren eigenen Film vor der ganzen Klasse präsentieren.

Lena Schmeißer, Eva Köhnlein

Eine Praktikumswoche im OK Gera

Wir waren in der Woche vom 06.-09.12.2010 beim OK Gera. Wir haben gesehen wie man einen Trickfilm dreht und durften selbst auch Szenen drehen. Es gab eine gemischte Gruppe, eine reine Mädchengruppe und eine Jungsgruppe.

Jeden Morgen begannen wir mit einer Rätselrunde. Unser Thema war die Nibelungensage. Am Anfang haben wir ein Storyboard angefertigt. Bei diesem muss man die einzelnen Szenen vorzeichnen, die gedreht werden sollen. Die Dialogen müssen zeitlich genau in den vorbereiteten Film eingeordnet werden. Danach haben wir den Hintergrund entsprechend ausgestattet. Danach haben wir gedreht. wir hatten die Szenen des Krieges gegen die Dänen und die Sachsen.

Herr Pohl vom OK hat uns immer bei Problemen geholfen und die Dinge erklärt, die zu einer besseren Qualität führten. Es war eine schöne Woche und es hat uns sehr gefallen.

Maximilian Pollmächer, Dominik Müller

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