Endrunde Thüringer Physikolympiade

IMG_5061Am 26.03.2015 hatte ich (Florian Grunert, 7c) und Maria Koity, 9c die Ehre, zusammen mit Herrn Weidemann, an der 3. Runde der Thüringer Physikolympiade, der Endrunde am Carl-Zeiss-Gymnasium, teilzunehmen, da wir uns bereits in der 2. Runde mit ausreichend gutem Abschneiden dafür qualifizierten.

 

An besagten Datum trafen wir drei uns um 07:30 im Schulhof des Zabelhauses unseres Gymnasiums. Nachdem wir über die Autobahn geflogen waren und den zähen Stadtverkehr überwunden hatten, kamen wir überpünklich an besagter Einrichtung an. Dort wurden wir dann begrüßt und schrieben ab 09:30 ca. 02:30 h die Klausur;
Aufgaben/Lösungen sind unter folgendem Link zu finden: HIER
Dabei wurden wir ausreichend mit Speis und Trank versorgt (Müsliriegel, Schoko-Nuss-Waffeln, Äpfel, Wasser, Saft etc.). Danach ginge es mit Versorgung mit Speis/Trank gleich weiter, nämlich beim Mittagessen (Kartoffelsuppe inkl. Wienerscheiben).

Bis zur nächsten „Aktion“, einem Vortrag, blieben uns nach dem Essen noch ca. 01:30 h Zeit. Zu besagtem Vortrag in der Fakultät für Physik wurden wir mit Bussen gebracht. Der besagte Vortrag handelte von Wellen. Von der Ausbreitung der Welle, der Frage, ob Licht eine Welle oder gar ein Teilchen ist u.v.a. . Damit konnte Frau Prof. Wendler für 01:30 h ganz für sich gewinnen, da dieses Thema von vielen als sehr spannend empfunden wurde. Um ca. 16:00 Uhr kamen wir dann in der Schule an, um unsere Arbeiten entgegenzunehmen und ggf. Einspruch zu erheben. Wobei das Wort „Arbeit“ dabei eher unpassend ist, da es dort nicht so ist, dass man alles schaffen müsse oder gar bei 50% Leistung (Note 4) gleich „schlecht“ ist. Die dortigen Aufgaben entsprechen auch eher nicht dem durch den Unterricht bekannten stoff, besonders für die 7. Klassen.
Und ich freue mich, dass ich sagen kann:

WIR HABEN GEWONNEN!!!

… und zwar eine große Menge an Erfahrung!
Maria erreichte 16 von 40 Punkten (40%) und ich erreichte 18 von 37 Punkten (50%). Dabei entgingen wir mit unseren guten Ergebnissen nur sehr knapp einem Platz, welche natürlich vorwiegend von Spezialgymnasien belegt wurden. Nach der Siegerehrung, welche sich von ca. 17:30 Uhr bis ca. 18:45 hinzog fuhren wir mit, wie gesagt, vielen neuen Erfahrungswerten, zwei Kugelschreibern, einem Lineal, einem Geodreick/Winkelmesser, einem Bausatz für ein Fernrohr und sehr erschöpft wieder nach Hause; um nach acht waren wir dort angekommen.

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