So strahlen die Investitionen unserer Steuergelder, wenn ehemalige Referendarinnen unsere schwindenden Lehrerkapazitäten aufbessern dürfen.
Kolleginnen Dzemaili und Schicker (v.l.) freuten sich offensichtlich über eine überraschende Zabel-hafte Finanzspritze des alternden Kollegiums. Die Idee dieser besonderen Art der „Willkommenskultur“ hatte die für studentische Angelegenheiten verantwortliche Kollegin Remane (nicht im Bild).Leider muss sie zu oft sehr gute Referendare zumeist nach Bayern oder Hessen verabschieden…
Das gesamte Kollegium wünscht unseren Jüngsten anhaltenden und ansteckenden Schwung im pädagogischen Tun. C.H.