Archiv für den Monat:

Impressionen Biologie-Exkursion Kl. 12 nach Laasen

Am 30.09.2019 führten die Leistungskurse Biologie 1 und 2 der Kursstufe 12 eine Exkursion nach Laasen durch, um die Ökosysteme Wald und Teich in der Natur betrachten zu können.

Photos: Laurenz Simon Jung (A20MA3)

Kursfahrt A20 nach Italien

Vom 16. bis 20. September besuchten die Zabilianer der Kursstufe 12 den Ort Toscolano-Maderno direkt am Gardasee. Da das Omnibusunternehmen erst mit 1,5-stündiger Verspätung das Zabel-Gymnasium erreichte, die sich durch diverse Umleitungen (ein Doppelstockbus passt nicht durch alle Tunnel) noch weiter ausdehnte, erreichten die Schüler ihren Campingplatz, auf dem 3er bis 4er „Mobilhomes“ gebucht worden waren, erst nach ca. 14 Stunden Fahrt.

Obwohl der Bus am nächsten Tag defekt war, konnten wir nach vorausgehender Schifffahrt Malcesine, die „Perle des Gardasees“, einen Ort am anderen Ufer des Sees, besuchen. Der Abend klang hörbar mit einem dumpfen Schlag aus, als einem entspr. DSGVO anonymen Schüler eine Marmorplatte von einem Mast auf den Kopf fiel. Zwar heißt es, Marmor, Stein und Eisen breche, in diesem Fall gab jedoch eher der Kopf nach, sodass dieser Schüler einen Abend lang das nächstgelegene Klinikum kennenlernen durfte – glücklicherweise nicht länger.

In die romantischste Stadt Europas, Venedig, verliebten sich die Schüler am Folgetag – nicht nur aufgrund in die Aussicht, sondern wahrscheinlich auch in die charmanten italienischen Kellner, wenn sie gerade nicht abgezockt haben. Individuell wurden dort die Seufzerbrücke, der Markusturm, der Markusdom oder die Rialto Brücke betrachtet – natürlich nicht, ohne ein original italienisches Eis zum passenden Wetter zu genießen. Im Gegensatz zum Abendessen, das Raupen oder größere Salzklumpen enthalten konnte, waren dort für Preise um 3 € lukullische Höhenflüge kaufbar.

Am Donnerstag wurde die nächste Stadt, deren Motiv mit Liebe verbunden ist, besucht: Verona. Hier nutzten nach der Stadtführung viele die Möglichkeit, den Balkon Guliettas (s. Shakespeares „Romeo und Julia“) zu besichtigen und deren rechte Brust zu berühren – um der Legende nach, nicht wie Romeo und Julia, Glück in der Liebe zu erleben. Habgierige wählten die rechte, die Geldsegen versprechen soll. Doch an Habgier mangelt es der Stadt ohnehin nicht, machten doch die zahlreichen potentiellen Taschendiebe deutlich, wie wichtig es ist, seine Wertsachen am Mann und den Rucksack lieber nach vorne zu tragen.

Nach diesem Ausflugsziel verabschiedeten wir uns schon wieder von dem Gardasee.
Somit kamen wieder nach Hause mit dem Kopf voller schöner Erinnerungen. Ob nun die Berglandschaft, der Gardasee oder der McDonalds in Österreich besonders in Erinnerung bleibt, ändert nicht den Fakt, daß die voraussichtlich letzte Klassenfahrt in unserem Leben unvergesslich war.

Text: Florian Grunert (A20DE4), Paula Sophie Schmidt (A20DE4)
Bilder: Heike Carnarius, Julia Einax (A20MA3), Florian Grunert (A20DE4), Laurenz Simon Jung (A20MA3), Nele Steinacker (A20MA3), Paul Martin Zemitzsch (A20DE4), entspr. DSGVO anonymer Schüler

Die rasante Klassenfahrt der Klasse 5d

Im neuen Schuljahr, auf dem Zabel-Gymnasium, ging es vom 02.-04. September 2019 für die Klasse 5d nach Plothen.
Ziel der zweitägigen Klassenfahrt war es, sich besser kennenzulernen, den Zusammenhalt der Schüler zu stärken und bei gemeinsamen Aktionen viel Spaß zu haben.
Am Montag trafen sich 25 Schüler mit ihrer Klassenlehrerin und einem weiteren Betreuungslehrer
um 8:45 Uhr vor der Schule.
Dort wurden Gepäck und Schüler von einem Reisebus eingesammelt und die Fahrt ging los.
Nach einer dreiviertel Stunde erreichte die Klasse ihr Ziel, die tolle Jugendherberge an der Plothener Teichlandschaft.
Die Jugendherberge verfügte über 2 Fußballplätze, eine Kletterwand, ein Volleyballfeld, einer Feuerstelle und einem Bootssteg direkt am Hausteich.
Nach kurzer Begutachtung der Herberge, traf sich die Klasse zur gemeinsamen Wanderung um den Teich. Einmal mit Frau Fröhlich und Herr Lückert und das 2x mit Maraike.
„Wo ist das Huhn?“ , „Anfangsbuchstaben sortieren auf einem Seil“, „Eigenschaften zu Anfangsbuchstaben finden“ gehörten zu den ersten Kennenlern-Spielen.
Maraike war glücklicherweise nicht nur Betreuerin sondern auch Rettungsschwimmerin,
sodass die Klasse 5d auch unter ihrer Aufsicht im Teich schwimmen gehen konnte.
Am Ende des Tages haben aber nur 24 Schüler ihre Zimmer bezogen und zu Abend gegessen.
Um 22:00 Uhr gingen die Lichter aus und es wurde still im Haus.
Am Dienstag wurden die Kinder spätestens um 7:45 Uhr geweckt.
Es gab Frühstücksbuffet mit Müsli und Joghurt.
Dann erfolgte eine große GPS-Waldwanderung mit Lunchpaket und Picknick im Freien.
Maraike hatte wieder tolle Spiele vorbereitet, z.B. „als gesamte Klasse einen Seilschlag zu überwinden“, „das Moormonster-Spiel“, „das Gefängnis-Spiel“ und „Power-Verstecken“.
Nach vielen Kilometern und 7 ½ Stunden zu Fuß, hatte die Klasse die Jugendherberge wieder erreicht.
Nun hatten die Kinder ein bisschen Freizeit und am Abend saßen alle gemütlich am Lagerfeuer.
Alle Kinder gingen wieder gegen 22:00 Uhr ins Bett.
Mittwoch war Abreisetag.
Nach dem Frühstück und dem Zusammenpacken, hatten die Kinder wieder Freizeit.
Abschließend trafen sich alle nochmal zu einem Sitzkreis zusammen und jeder konnte berichten, was ihm am besten gefallen hat.
Danach kam der Bus und holte die Klasse ab.
Gegen 12:00 Uhr trafen die Kinder wieder am Gymnasium ein und wurden von ihren Eltern abgeholt.
Die Klasse 5d ist sich einig, dass die Klassenfahrt ein voller Erfolg war und freut sich schon auf die nächste.

 

Architektonische Impressionen aus dem Kunstunterricht

In der 5a schlummern Architektentalente von morgen. Im Kunstunterricht gaben Sie ihren Bau(t)räumen eine Form und überraschten mit fantastischen Ideen.

Inhaltlich verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV: C. Schicker

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