doing-good challenge 2021

Nun liegt sie hinter uns – die erste Doing-good Challenge unserer Schule. Elf engagierte Schülerinnen und Schüler der neuen Klassen 6 bis 8 haben sich vier Tage lang engagiert und Gutes getan – für sich, für die Umwelt, für unsere Schule und für andere. Der erste Tag diente der Gewinnung von Ideen, die wir gemeinsam umsetzen könnten. Später traf man sich in der „Schulküche“ und probierte sich an der Herstellung vegetarischer Aufstriche. Am zweiten Tag konnten wir in Kooperation mit der Lebenshilfe Gera, die uns mit Greifern ausstattete, einiges an Müll und Zigarettenstummeln aus dem Park neben der Johanniskirche entfernen. Wir hatten leider allein dort gut zu tun …

Am Mittwoch stand unsere Schule im Mittelpunkt – die Fundsachen wurden gesammelt und sortiert, Pflanzen umsorgt, unansehnliche Plätze gereinigt. Die Fundsachen werden in den ersten 2 Schulwochen ausgehängt. Schaut noch einmal nach, was davon Euch gehört. Nach den zwei Wochen wird der Rest an eine gemeinnützige Organisation gespendet. Der Nachmittag war mit der Arbeit an den Projekten für unsere Schule gefüllt … denn auch nach den Ferien soll es mit den guten Taten weitergehen.

Der letzte Tag war ein Projekt, welches mit dem Jugendwaldheim in Ernsee zusammen gestaltet wurde. Herr Heinrich, der Revierförster von Gera, zeigte uns interessante Stellen im Geraer Stadtwald. Danach legten die Schülerinnen und Schüler den Wanderweg zum Agnes-Kreuz wieder für Besucher frei. Eine ziemlich anstrengende Arbeit! Belohnt wurden wir mit einem schönen Lagerfeuer, Snacks und dem erst später als vorausgesagt einsetzenden Regen. Nass aber zufrieden kehrten wir nach diesen Tagen voller guter Taten heim.

Ich danke noch einmal dieser supertollen Truppe – Eurer Einsatz und die vielen guten Ideen, die Ihr mit mir geteilt habt, haben mich sehr begeistert!

Eure Frau Fröhlich

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