Archiv der Kategorie: Französisch

Sur le pont d’Avignon…

C’est ainsi que nous avons chanté pendant notre séjour en Avignon l’année dernière.

Après quelques désagréments dus à la neige qui a bloqué les autoroutes françaises, nous sommes arrivés dans notre auberge à Avignon le 17 décembre. Le soleil et un beau ciel bleu nous accompagnaient. Lá-bas, nous avons développé notre sens artistique, mais nous nous sommes également divertis tout en progressant en français.

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Auf dem Dachfirst der Kirche von Les Saintes-Maries de la Mer

Geflohen vor dem Weihnachtsstress, verschnaufen Schüler des Zabelgymnasiums Gera, des Osterlandgymnasiums und des Merboldgymnasiums Greiz auf dem Dach der Wehrkirche im Zigeunerwallfahrtsort Les Saintes-Maries de la Mer.

Auch Tourchefin und Französischfachberaterin Kathrin Scholl genießt den Blick aufs Mittelmeer. Seit 2002 starten jedes Jahr Zabelschüler der 11. und 12. Klassen zur Studienfahrt Französisch / Kunst nach Südfrankreich. Diesmal besuchten sie auch das Atelier von Paul Cézanne und den Papstpalast mit seinen gigantisch großen Sälen. (Foto: privat / Text: OTZ)

Francemobil – Französischunterricht mal ganz anders

Französischunterricht mal ganz anders

Eine besondere Französischstunde erlebten Schüler der 5. und 6. Klassen am 07.Oktober im Zabelgymnasium. Bérengère Vogel war mit dem  Francemobil an ihrer Schule zu Besuch. Sie parkte ihren Renault Kangoo auf dem Schulhof und brachte viele Materialien (z. B. Zeitschriften und Lieder) aus Frankreich mit.

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Zabelschüler treffen belgische Schriftstellerin

Schon zum vierten Mal nehmen Schüler des Französischkurses einer 12. Klasse des Zabelgymnasiums am“ Prix des lycéens allemands“, dem Literaturpreis deutscher Schüler, teil. Vier oder fünf französische Jugendbücher, die vorher von einer Jury ausgewählt wurden, werden dabei im Original von den Schülern gelesen. Insgesamt nehmen deutschlandweit in diesem Jahr 343 Gymnasien daran teil. Ziel ist es, ein Buch zu wählen, dass dann in einer adaptierten Schulausgabe veröffentlicht wird und auch ins Deutsche übersetzt wird.  Die Schüler entscheiden also mit, welches Buch demnächst in deutschen Buchhandlungen angeboten wird. Dabei wird erst in der Schule ausgewählt, dann auf Landesebene und zur Leipziger Buchmesse treffen sich die Schülervertreter aller 16 Bundesländer, um den Sieger festzulegen.

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Das France Mobil zu Gast am Zabelgymnasium

Am 27. Februar erlebten die Französischschüler der 5. und 6. Klassen eine Französischstunde der besonderen Art. Die Französin Angèle Mallet, die schon das 2. Jahr mit ihrem France Mobil in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt unterwegs ist, parkte ihren Renault Kangoo auf unserem Schulhof. In ihrem Auto hatte sie ganz viele Materialien aus Frankreich mitgebracht, z.B. CDs, Zeitschriften, Plakate, usw.

Mit diesen Materialien versuchte sie den Schülern die französische Sprache und die Kultur in spielerischer Form näher zu bringen. So fanden die Schüler der 6. Klasse z.B. auf Karten der frankophonen Welt ganz viele Länder, in denen französisch gesprochen wird und suchten aus Kinderzeitschriften sehr viele Wörter, die sie aus dem deutschen oder englischen kennen. Im Nu war die ganze Tafel mit französischen Wörtern voll geschrieben.

Die Schüler der 5. Klassen lernten Obstsorten kennen und spielten ein riesiges Memory mit Tierbezeichnungen oder sie mussten in einer Rateshow Fragen über Frankreich richtig beantworten und konnten dafür Spielfiguren für eine Fußballmannschaft gewinnen.

Das hat ihnen allen viel Spaß gemacht und sie haben auch viel Neues erfahren und neue Vokabeln gelernt.

K. Scholl (Französischlehrerin)

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Hubert Ben Kemoun stellt am Zabel-Gymnasium seinen Roman „La Gazelle“ vor…

Der Französisch-Grundkurs der Klassenstufe 12 hatte am 11.11.2009 die Gelegenheit einen französischen Autor live mitzuerleben. Wenn man den Nachmittag mit ein paar ausdrucksstarken Adjektiven zusammenfassen müsste, so wäre todernst, interessant, anstrengend, aber auch lustig durchaus zutreffend. Temperamentvoll, forderte uns der Autor auf ihm Fragen zustellen, bezüglich seiner Person und natürlich auch zum Roman, dessen Inhalte wir zuvor im Unterricht bei Frau Scholl bereits angesprochen hatten. Anfangs fiel es uns schwer den guten Mann zu verstehen, der verzweifelt versuchte, uns zum Sprechen zu animieren, während er Viktoria das Lachen und Sprechen mit ihrer Nachbarin verbot. Hilfesuchend („Help, I need somebody HELP!“) wendete sich Ben Kemoun an Frau Scholl, die natürlich gern bereit war, schwierige Vokabeln für uns zu übersetzen.

Nach anfänglichen kleinen, aber lösbaren Verständigungsproblemen wurden dann doch einige Fragen gestellt, die er mit viel Enthusiasmus, Ironie und Freude beantwortete. Seine doch schlechte Laune vom Beginn der Vorlesung besserte sich zunehmend auf und wir fühlten uns schon mehr französisch als vorher. Nach zwei Stunden zuhören, Fragen stellen, zuhören, lachen und den Vokabelerklärungen lauschen, wurde noch ein nettes Erinnerungsfoto geschossen. Der Eindruck der Vorlesung war in unserem Kurs insgesamt positiv, wobei wir ihm sein Entsetzen über unser angebliches Unverständnis doch ein wenig übel nahmen, denn schließlich spricht man nicht jeden Tag mit einem Franzosen.

Mandy Augustin

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Schüleraustausch Frankreich 2009

La Tour Eiffel, le football, etc

Am 25. März fuhren wir (12 Schüler der 6. und 7. Klasse) mit Frau Scholl und Markus Poppe nach Saint Denis. Und wir waren alle ziemlich aufgeregt, denn wir kannten unsere Austauschpartner bisher nur aus einer e-mail  und sollten nun eine Woche lang  bei ihrer Familie leben.

Nach unserer 8-stündigen Zugfahrt fuhren uns einige Austauschfamilien nach Saint Denis in das Collège Pierre De Geyter – unsere Partnerschule. Und dann verabschiedeten wir uns auch schon voneinander und gingen in unsere Gastfamilien. Am ersten Abend fiel es uns sehr schwer etwas zu verstehen.

Aber wir hatten uns Donnerstag früh, bei einem gemeinsamen Frühstück in der Schulkantine viel zu erzählen. Später wurden wir vom stellvertretenden Bürgermeister im Rathaus von Saint Denis begrüßt und nach einem Mittagessen in der Kantine besichtigten wir das Stade de France- das große Fußballstadion in Saint Denis.

Freitag fuhren wir dann endlich auch nach Paris. Wir waren im Museum für Naturgeschichte und im Stadtteil Montmartre. Und Sonnabend waren wir dann das erste mal mit gemeinsam unseren Austauschpartnern unterwegs. Wir besuchten den Louvre, eine der größten Gemäldegalerien der Welt, und nach einer Bootsfahrt auf der Seine sahen wir auch noch die Kirche Notre Dame.

Am Sonntag sollten wir etwas mit unseren Gastfamilien unternehmen. Viele trafen sich im Schwimmbad, andere waren einkaufen oder im Kino.

Und Montag erlebten wir dann auch mal den Unterricht in einer französischen Schule. Es ist gar nicht so einfach sich 55 Minuten zu konzentrieren und wir konnten ja z.B. im Geografieunterricht  auch nicht allzu viel verstehen. Nach dem Mittagessen in der Kantine stand dann endlich der Eiffelturm auf dem Programm. Leider mussten wir über 2 Stunden anstehen, bis wir endlich den Blick von der 3. Etage auf die Stadt Paris genießen konnten.

Am Dienstag haben wir die Wissenschaftsstadt „La Villette“ besucht. Dort gab es verschiedene 3D-Kinos und auch sonst recht viel zu sehen.

Und am Mittwoch sahen wir viele französische und internationale Prominente im Wachsfigurenmuseum. Der Höhepunkt unserer Reise war aber am Mittwochabend der Besuch des Fußballspiels Frankreich – Litauen im Stade de France. Nachdem wir das Stadion am ersten Tag ganz leer kennengelernt hatten, erlebten wir das Spiel in einem ausverkauften Stadion und jubelten mit den Franzosen als das 1:0 für Frankreich fiel.

Dann hieß es Abschied nehmen, aber nur für einen Monat, denn schon am 06.Mai begrüßten wir die französischen Schüler hier in Gera. Anfangs hatten einige von ihnen Heimweh, aber sie lebten sich schnell in unseren Familien ein. Es war für sie recht schwer früh aufzustehen um 7:45 Uhr in der Schule zu sein, denn in Frankreich beginnt der Unterricht erst 8:30 oder 9:30 Uhr.

Wir haben viel mit ihnen unternommen, z. B. Ausflüge nach Dresden, Jena und Weimar und die Besichtigung der Geraer Höhler. Und natürlich waren sie auch mit uns im Unterricht. Am besten haben ihnen das Hygiene-Museum in Dresden, die Imaginata in Jena und der Kletterwald in Gera gefallen, und natürlich unser Abschiedsfest auf dem Schulhof. Im Nu war die Woche um und wir mussten uns endgültig voneinander verabschieden.  Aber wir hoffen sehr, dass wir uns nächstes Jahr wieder sehen.

Lilly, Marleeen, Michelle, Stefanie ; Nico und Jessica aus der Klasse 6a

(Mai 2009)

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Studienfahrt nach Nizza 15.12.07-21.12.07

Kurz vor Weihnachten…

Alle waren aufgeregt, denn am 15.Dezember war es wieder so weit! Auf nach Nizza! Auf zur Côté d’Azur, ans Mittelmeer! Auf in Richtung Süden, in Richtung Sonne…

Am Samstagabend machten sich Schüler und Lehrer des Zabelgymnasiums und des Liebegymnasiums auf den Weg nach Frankreich. Eine lange Fahrt stand uns bevor. Doch dafür wurden wir durch einen herrlichen Sonnenaufgang am nächsten Morgen entschädigt. Allein das versprach schon eine tolle Woche!

In Nizza angekommen, gab es schon die ersten Probleme. Die Zufahrt zu unserer für den Doppelstockbus eigentlich viel zu kleinen Parklücke war durch ungünstig parkende Autos und einen Berg Müllsäcke versperrt. Problem? Nicht für uns! Eigentlich wollten wir die Autos wegtragen, aber wir entschieden uns dann doch dafür die Müllsäcke beiseite zu räumen.

Unser Hotel hatte eine Top-Lage, direkt im Zentrum und nicht weit vom Strand – also perfekt für alle.

Aber wir waren ja nicht (nur!) zum Shoppen und Sonnen in Nizza. Natürlich wollten wir uns die südfranzösische Kultur nicht entgehen lassen. Und so genossen wir z.B.das Farbenspiel in der Chapelle du Rosaire, die von Matisse gestaltet wurde; die engen Gassen von Saint-Paul-de-Vence; Chagall, Miro und vieles mehr in der Fondation Maeght; mondänes Flair in Monaco und Cannes; Düfte und Parfums in Grasse; den riesigen Yachthafen in Antibes,… und immer wieder Sonne und Mee(h)r. Außerdem entdeckten wir schöne Straßencafés und einige Mutige wagten sich sogar ins Mittelmeer.

Markus Poppe 11fr1

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