DIX in Chemnitz

…während die Wahrnehmung für die Geraer Kunstsammlungen für Schülergenerationen seit Jahren ausfällt und auch nicht mit heißer Luft in den Räumen zu ersetzen ist ,halten neoromantische Positionen derzeit im Kunstverein-Gestaltungsvielfalt in der Kunstzonen-Produktgalerie und moderne Positionen in der Häßelburg die Kunst-Stellung. Indes zeigt sich der „große Sohn“ der Stadt Gera-Otto Dix- auf vier Etagen des Gunzenhauser-Museums in Chemnitz,in der Stadt, die ohnehin schon mit seiner Industriegeschichte glänzt und gewinnt.

Kann man weltweit auf einen Künstler treffen,der ein größeres Konvolut bietet, mehr aufwühlt und auch Kunstferne mit seinen Themen gewinnt,die das 20. Jahrhundert mit Scheinwerfern aufleuchten lassen. Ein ambivalentes Leben,das Häßliches und Liebenswertes einverleibt. Ein Mann ,der Sehen kann und durch Erlebtes in zwei Weltkriegen etwas zu dokumentieren hat wie kein Zweiter .Picasso-vielleicht!? Chemnitzer Besucher bestätigen dem im Unterhaus Geborenen respektvoll die Oberliga-Gestaltungsfeuerwerke vom Feinsten…

Kein Wunder ,wenn 53 Geraer Schüler vom Zabel-Gymnasium am 30 Mai (Weltuntergang?? ) erneut im Neuen Albertinum Kunst der Romantik bis zur Gegenwart betrachteten und sich  DIX` Kriegstriptychon einverleibten.Davor Genuss pur-Orgelmusik in der Hofkirche und Zwinger-Areal: Rasen-Sitzen und eine „Bande“ völlig neu- kommerzfrei besitzen! Ja-die Dix-Botschaft wäre ein permanenter Wunsch-Friede auf Erden-im Sommer-Frühling ein Wohlgefallen…auch 2018.Es ist den Eltern zu danken,die dafür 18 Euro investieren und herzum -Tours für die zuverlässige Fahrt!

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