Archiv der Kategorie: Klasse 7

26. Thüringer Physikolympiade – Endrunde

Am 30.03.2017 trafen sich an der Goetheschule in Ilmenau jene Jungphysiker Thüringens, welche als die Besten aus dem Regionalausscheid der Physikolympiade hervorgingen zur dritten Runde der Physikolympiade, dem Landesausscheid.
Vom Zabel-Gymnasium nahmen die Schüler Florian Grunert, Kl. 9c und Clemens Richter, Kl. 7 teil: Weiterlesen

Schüler des Zabel-Gymnasiums erfolgreich bei der 25. Thüringer Physikolympiade

Orte A und B sind 50km voneinander entfernt, aber durch eine Eisenbahnlinie miteinander verbunden. Zu jeder vollen Stunde fährt ein Zug von A nach B und jeweils 30 Minuten versetzt fährt ein Zug von B nach A. In beide Richtungen beträgt die Fahrtzeit eine Stunde. Wie oft begegnen sich zwei Züge und wann geschieht das?

Dank ihrer enormen Kombinationsgabe haben sich folgende Schüler des Zabel-Gymnasiums für die Endrunde am 07.04.2016 in Erfurt qualifiziert:

  • Amelie Richter (Kl. 7, Zabel-Gym.)
  • Lena Koch (Kl. 7, Zabel-Gym.)
  • Florian Grunert (Kl. 8c, Zabel-Gym.)
  • Clemens Friedrich (Kl. 9, Zabel-Gym.)

Alle Vier erreichten hervorragende Ergebnisse und können stolz auf sich sein..

  • Lena Koch konnte die meisten Punkte verbuchen und gewann eine Anerkennung.
  • Florian Grunert belegte (u.A.) den 3. Platz der nicht-Spezialgymnasien. Weiterlesen

Endrunde Thüringer Physikolympiade

IMG_5061Am 26.03.2015 hatte ich (Florian Grunert, 7c) und Maria Koity, 9c die Ehre, zusammen mit Herrn Weidemann, an der 3. Runde der Thüringer Physikolympiade, der Endrunde am Carl-Zeiss-Gymnasium, teilzunehmen, da wir uns bereits in der 2. Runde mit ausreichend gutem Abschneiden dafür qualifizierten.

 

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Klassenfahrt 7b/c nach Grünheide

19Im Zeitraum vom 23.02.2015 bis zum 27.02.2014 fuhren die Klassen 7b und 7c nach Grünheide (siehe Karte), um sich dort etwas vom Schulalltag zu erholen und einige körperliche Aktivitäten, teilweise im dort noch vorhandenen Schnee, vorzunehmen.

Wir (7b, 7c, Frau Henze, Frau Kögler und Frau Dräger (später auch Herr Beiche)) trafen uns also am Montag um 07:45 Uhr vor der Schillerschule und warteten auf den Reisebus, welcher samt munteren Busfahrer kurz darauf eintraf. Nach dessen Ankunft verstauten wir unser Gepäck in den dafür vorgesehenen Bereichen und machten es uns im Bus bequem. 1,5 h Fahrt später kamen wir im (in Gegensatz zu Gera) schneebedeckten (ca. 17,5 cm) Grünheide an. Eine wahnsinnig riesige, pulsierende Metropole, welche die Jugendherberge mit meheren Häusern und eine Kneipe beherbergt. Und einen Tante-Emma-Laden.

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AG „Programmieren lernen mit Scratch“

mit-scratch-28Liebe Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 9,

Ihr wolltet schon immer mal ein Spiel selbst programmieren? Euch begeistern Computer? Ihr löst gerne Probleme im Team? …

Dann haben wir genau das Richtige für Euch: Nach den Osterferien bieten wir eine Arbeitsgemeinschaft zum Thema „Einführung in die Programmierung“ an. Dabei werden wir gemeinsam Schritt für Schritt die Programmiersprache Scratch 2 entdecken: Animationsfilme erstellen, Probleme lösen und zum Schluss kleinere Spiele programmieren. Wenn Ihr Lust habt, dann kommt einfach vorbei:

       Wo?       Raum Z6 (Schulteil Zabel)

       Wann? Mittwochs, 7. Stunde 8. Stunde

       Wer?     Klassen 7 – 9

       Mitzubringen? Gute Laune und Neugier 🙂

Habt Ihr Fragen? Dann meldet Euch einfach unter fcarlsen@web.de.

Wir freuen uns auf Euch!

PS: Für besonders Neugierige hier schonmal der Link: Scratch

Fahrt nach Jena zur ZWOT am 20.11.2014

OLYMPUS DIGITAL CAMERAWir, das sind Florian Grunert und Kevin Röder (7c) und Marcus Kretzschmar und Eva Christine Tonndorf (8c), begaben uns am besagten Datum zu einer Olympiade für Naturwissenschaftlich interessierte Schüler nach Jena. Alle außer mir (Florian Grunert) trafen sich um 8:30 vor der Schule. Gemeinsam fuhren sie dann mit Herrn Lückert im Auto via Autobahn nach Jena. Ich befand mich bereits dort.

Nach der aller Mannschaftsmitglieder um ca. 09:30 Uhr meldeten wir uns an und wurden zur Begrüßung von dem Schulleiter (Herr Dr. Müller) und dem Organisator (Herr Mehlhos) in den Speisesaal gebracht. Dort wurde uns dann erklärt, wie der Tag ungefähr ablaufen sollte. Zuerst wurden Aufgaben bewältigt, danach konnten wir uns zu Vorträgen und Informatik-Workshops eintragen. Zudem wurde je zwei Gruppen einen „Betreuer“ zugeteilt.

Jedoch der Reihe nach:
Unsere „Aufsichtsperson“ brachte uns nach der Begrüßung zum ersten Raum, wo wir eine Geographie- und eine Mathematikaufgabe lösen mussten. Die Geographieaufgabe war in Englisch verfasst und wir mussten auch auf Englisch antworten, was das Ganze nicht gerade einfacher macht. Sie hatte mit dem Vulkanausbruch auf Island und den Folgen auf Kenia zu tun.

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